Wenn Gesellschaft aus einer biologistischen Perspektive betrachtet wird, rücken automatisch gewisse Fragen in den Hintergrund. Die Frage nach der Macht. Die Frage nach der Verteilgerechtigkeit. Die Frage nach der Ausbeutung der Natur.
Dafür stellen sich neue Fragen: Wer sind die „natürlichen Einwohner“ einer Landschaft, eines Kantons, einer Nation? Und wie können sie sich gegen die Verschandelung ihrer Heimat schützen?
So wird plötzlich die Einwanderung zur Hauptbedrohung einer angeblich ohne sie intakten Natur- und Gesellschaftsordnung.